bürgerliches Mitglied

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Itzehoe hat großes Potential - man muss es aber auch nutzen

Die Fragestellung ist schon provokant. Die Kommunalwahl 2013 mit 37 % Wahlbeteiligung hat als Ergebnis die GroKo Mehrheit, die alles durchstimmt. Die größten Fehlleistungen der GroKo endeten in Bürgerentscheiden. Der Dritte, in der Amtszeit von Herrn Dr. Koeppen, im September 2021. Nach 8 Jahren GroKo ist diese Art von Politik gescheitert. Ungeachtet von Corona erkennen die Menschen, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse und Zustände nicht mehr stimmen. Für Itzehoe stellt sich, wie in allen Städten die Frage, haben wir genügend Arbeit von der man leben kann und bezahlbaren sozialen Wohnraum. Die Zukunft der Stadt liegt an den Menschen und in ihrem Wahlverhalten. Das Zentrum der Arbeit hat sich nach IZ-Edendorf verlagert hier werden zukünftig die Weichen gestellt. Wir haben die Stör in der Stadt. Wir meinen damit die Menschen an die Stör zu bringen. Erholung an der,,Störpromenade“vom Ruderclub bis zu den entstehenden Hafentreppen mit einem neuem Störpavilon als Event mit Strandfeeling. Es ist immer besser das Original die „Stör“ zu nutzen. Die Eventplanungen zu ,,Stör Auf“ könnten hier mit einfließen. Alles was uns gehört brauchen wir nicht zu finanzieren, sondern einfach nur nutzen.